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Die besten 8 Anwendungs-Tipps für Teebaumöl

Darum gehört Teebaumöl in jeden Haushalt

Sanfte Wirkung von Teebaumöl bei kleinen Wunden und Hauterkrankungen

Die Ureinwohner Australien haben Teebaumöl bereits vor Jahrtausenden als Naturheilmittel kennen und zugleich auch schätzen gelernt. Mittlerweile ist das Naturheilmittel nicht mehr nur in Australien bekannt, sondern hat sich weit über die Grenzen des Kontinents hinaus einen Namen gemacht. Heute findet Teebaumöl als Wirkstoff in Naturkosmetik verschiedenster Art Anwendung.

Wie wird Teebaumöl hergestellt?

Bis heute erfolgt die Produktion von Teebaumöl nach traditioneller Manier. So werden die Blätter des australischen Teebaums unter Wasserdampf destilliert. Dadurch kann das hier enthaltene Öl effektiv aus den Blättern gezogen werden. Das ätherische Öl wird von den Aborigines traditionell bei verschiedenen Hautbeschwerden genutzt. In Europa wurde das ätherische Öl durch Einwanderer bekannt, die schließlich von Australien in die Heimat zurückkehrten. Noch bevor es Antibiotika gab, wurde Teebaumöl verwendet, um bakterielle Krankheiten wirkungsvoll zu behandeln.

Wirkstoffe des Teebaumöls

Seine angenehme und vielfältige Wirkung hat Teebaumöl in erster Linie dem enthaltenen Terpin-4-ol zu verdanken. Es wird mit einem Anteil von rund 40 Prozent in dem Öl nachgewiesen und ist in der Parfumindustrie seit Langem als wichtiger Bestandteil bekannt. Grund ist der intensive Duft. Neben diesem sind allerdings weitere hundert Substanzen in dem ätherischen Öl zu finden, die für unverwechselbare und darüber hinaus sehr intensive Nuancen sorgen. Die Wirkung von Teebaumöl wird seit vielen Jahrzehnten auch von Wissenschaftlern intensiv untersucht. Die Anwendungsmöglichkeiten sind dank der antibakteriellen, zugleich aber auch antiviralen Wirkung sehr vielfältig.

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Die 8 besten Anwendungstipps von Teebaumöl

Teebaumöl hat eine keimtötende, antibakterielle Wirkung und ist ein wahres Multitalent. Teebaumöl ist farblos bis hellgelb. Es wird aus den Blättern und Zweigspitzen des australischen Teebaumes (melaleuca alternifolia) durch Destillation gewonnen.

Aufgrund seiner zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten sollte Teebaumöl in keinem Haushalt fehlen. Wir haben die wichtigsten Anwendungstipps für Sie zusammengestellt:

  1. Gegen Pilze und Bakterien
  2. Zur Fußpflege und Hilfe bei Fußschweiß
  3. Bei Pusteln, Mitessern und Hautirritationen
  4. Zur Haar- und Kopfhautpflege
  5. Für die Mund- und Zahnhygiene
  6. Zum Waschen und Putzen
  7. Gegen Warzen
  8. Als natürlicher Insektenschutz

Tipp 1: Teebaumöl gegen Pilze und Bakterien

Experimentelle Studien haben nachgewiesen, dass Teebaumöl in der Lage ist, eine Vielzahl an Keimen, Erregern und Pilzen zu eliminieren oder zumindest ihr Wachstum zu hemmen. Daher wird es für seine stark keimtötende Wirkung geschätzt. Die Studien vom Forscherteam Carson und Riley aus den Jahren 1995 und 1996 zeigen auf, dass Teebaumöl nachweislich antibakterielle Wirkstoffe in sich trägt.
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1360273/

Eine weitere Studie des Teams Tong, Altmann und Barnetson hat bewiesen, dass das Wunderöl aus dem Teebaum positive Auswirkungen auf Symptome von Fußpilz gezeigt hat.
Quelle: http://jac.oxfordjournals.org/content/42/5/591.short

Somit wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass Teebaumöl bei der Abtötung von Pilzen und Bakterien angewendet werden kann. Aufgrund seiner zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten sollte Teebaumöl in keinem Haushalt fehlen.

Tipp 2: Teebaumöl zur Fußpflege und Hilfe bei Fußschweiß

Teebaumöl kann zur Eliminierung und vorbeugend gegen Pilze und Bakterien angewendet werden.

  • Praxistipp bei Fußpilz: Die betroffenen Stellen reinigen. Daraufhin ein in Öl getränktes Wattepad zwischen den Zehen anbringen und dieses innerhalb der Socken tragen.
  • Praxistipp bei Nagelpilz: Teebaumöl wie Nagellack 2x täglich auftragen. Nach ca. 3-4 Wochen sollten beim Nachwachsen des Nagels erste Ergebnisse sichtbar sein.
  • Praxistipp bei Fußschweiß: Als Fußbad erfrischt Teebaumöl müde Füße und hilft bei Fußschweiß. Hierzu werden 5-10 Tropfen des Öls in eine Schüssel mit warmen Wasser gegeben. Eine regelmäßige Anwendung beugt dauerhaft Fußschweiß vor.
  • Praxistipp für stinkende Schuhe: Man nimmt am Besten ein altes Sockenpaar und füllt es je Socke mit 100g Backsoda (gibt es in jedem Drogeriemarkt) und etwa 5 Tropfen Teebaumöl. Dann die Socken in die Schuhe legen und mindestens 12 Stunden ruhen lassen.

Tipp 3: Teebaumöl bei hormonell bedingten Unreinheiten, Pusteln und Hautirritationen

Mit Teebaumöl kann man wirksam zu Unreinheiten neigende Haut mit entzündlichen Pusteln und Mitessern pflegen. Dabei ist die positive Wirkung auf seine entzündungshemmenden und desinfizierenden Eigenschaften zurück zu führen.

  • Praxistipp bei entzündlichen Pusteln und Mitessern: Ein Wattestäbchen mit Teebaumöl tränken und damit die betroffene Stellebetupfen. Neben der entzündungshemmenden Eigenschaften wirkt Teebaumöl austrocknend auf die Haut. Damit wird dem Pustel die Grundlage für das Wachstum entzogen.
  • Praxistipp bei zu Unreinheiten neigender Haut: Einige tropfen in das Gesichtswasser geben und damit die Haut reinigen. Alternativ kann das Gesicht mit Teebaumölseife gewaschen werden.
  • Praxistipp bei Mitessern und verstopften Poren: Entweder verdünnt in Gesichtswasser oder Pflegeprodukt anwenden oder gezielt Stellen mit Akne mit einem in Teebaumöl getränkten Wattestäbchen betupfen.

Tipp 4: Teebaumöl bei der Haar- und Kopfhautpflege

Auch die Haare und Kopfhaut können mit Teebaumöl gepflegt werden. Besoders bei Schuppen oder Schuppenflechte können positive Ergebnisse erzielt werden.

  • Praxistipp bei Schuppenflechte: die betroffenen Stellen werden mit einem in Teebaumöl getränkten Wattestäbchen betupft. Dies 1 bis 4 Mal am Tag wiederholen. Sollte dadurch ein brennendes Gefühl auf der Haut auftreten, vor Anwendung das Öl verdünnen. Dieses Vorgehen fortsetzen bis sich die Symptome verringern.
  • Praxistipp bei Schuppen: Bei Schuppen empfiehlt sich ein Teebaumölshampoo, welches die Überproduktion von Talg regulieren kann. Alternativ dazu können 10ml Teebaumöl pro 100ml Shampoo zugegeben werden.

Tipp 5: Teebaumöl bei der Mund- und Zahnhygiene


  • Praxistipp bei Mundgeruch: 2-3 Tropfen ins Mundwasser geben und nach dem Zähneputzen den Mund damit ausspülen. Das Ergebnis daraus ist ein langanhaltend frischer und angenehmer Atem.
  • Praxistipp bei Zahnfleischentzündung: Dabei kommen wieder die entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften des Teebaumöls zum Einsatz. Auch hier empfiehlt es sich einige Tropfen ins Mundwasser zuzugeben und den Mund damit ausspülen.

Tipp 6: Teebaumöl beim Waschen und Putzen


  • Wäsche: 20 Tropfen in die Wäschetrommel und anschließend normal waschen sorgt für Hygiene in der Waschmaschine
  • Putzen: 20 Tropfen im Putzwasser hält Schimmelsporen fern
  • Schimmelpilz im Bad: Dunkle Flecken in Fugen, Dusche oder Badewanne mit einer mit Teebaumöl beträufelten Zahnbürste reinigen
  • Streifenfreie Fenster: 2-3 Tropfen in das Putzwasser geben. So bleibt die Scheibe trotz Regen und Schmutz deutlich länger sauber.

Tipp 7: Teebaumöl gegen Warzen

Warzen sind zwar meistens gutartige aber unschöne Wucherungen der Haut. Diese können durch regelmäßiges Betupfen mit Teebaumöl schrumpfen und nach einiger Zeit ganz verschwinden. Dabei sollte aber unbedingt durch einen Hautarzt sichergestellt werden, dass es sich auch wirklich um Warzen und nicht etwa um andere warzenähnliche Wucherungen handelt.

Tipp 8: Teebaumöl zum Insektenschutz

Einige Tropfen vom naturreinen Öl mit Wasser vermischen und damit die Haut einreiben. Vertreibt Mücken, Wespen, Zecken und anderes Ungeziefer. Bei Läusen empfiehlt es sich, die Kopfhaut mit dem Öl einzureiben.