Lavendel und Lavendelöl: Wohltuende und zuverlässige Hilfe bei innerer Unruhe
Es gibt viele Faktoren, die innere Unruhe begünstigen und gleichzeitig dazu beitragen, dass es Ihnen schwerfällt, in den Schlaf zu finden.
Innere Unruhe versetzt Ihren Körper in einen anhaltenden und unangenehmen Stresszustand. Umso wichtiger ist eine effektive, aber auch sanfte Hilfe, die Ihren Körper nicht zusätzlich beansprucht.
Insbesondere Lavendelöl hat sich bei der Behandlung von innerer Unruhe und Schlafstörungen bewährt. Es kann zum einen das Einschlafen erleichtern, trägt zum anderen aber auch dazu bei, dass Sie besser und leichter durchschlafen.
Mittlerweile gibt es auch hochdosierte Tabletten und Kapseln, die reichlich Lavendel als Extrakt aufgrund seiner beruhigenden Wirkung enthalten.
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Lavendel entwickelt sich im Mittelmeerklima optimal
Lavendel wird heute vor allem mit Frankreich, insbesondere mit der Provence in Verbindung gebracht.
Tatsächlich gedeiht die Pflanze vor allem im milden Mittelmeerklima besonders gut und entwickelt sich hier zu einem angenehm riechenden, bläulich-violetten Strauch.
Durch die im Lavendel enthaltenen ätherischen Öle kann nervöse Unruhe ebenso gelindert werden wie Schlafstörungen und Angstzustände. Vor allem die Lavendelblüten werden in der Naturheilkunde geschätzt.
Sie enthalten mit Linalylacetat und Linalool zwei beruhigende Substanzen. Zudem sind die Blüten reicht an Gerbstoffen und Flavonoiden.
Lavendelöl darf nur verdünnt angewendet werden
Lavendelöl wird ebenso in der Hautpflege eingesetzt und hier beispielsweise mit Mandelöl gemischt. Generell dürfen Sie Lavendelöl immer nur verdünnt anwenden. Durch den hohen Kampfergehalt fördert es die Durchblutung der Haut, die Zellneubildung und die Selbstheilungskräfte.
Da es sich um ein ätherisches Öl handelt, kann es in konzentrierter Form unangenehme Reizungen der Haut und Schleimhäute nach sich ziehen.
Wenn Sie aktuell unter einem Infekt leiden oder mit Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems zu kämpfen haben, sollten Sie Lavendelöl immer nur in enger Absprache mit Ihrem Arzt anwenden.
Darüber hinaus darf ätherisches Öl bei Babys und Kleinkindern nicht angewendet werden.
Gelangt dieses in die Nähe von Mund oder Nase, kann dadurch Atemnot entstehen. Lavendelöl wurde für die äußerliche Anwendung entwickelt.
Lavendelöl hält ungewollte Insekten fern
Der Duft von Lavendel verzaubert nicht nur uns Menschen, sondern verbreitet auch in der Welt der Insekten unterschiedliche Wirkungen.
Während Schmetterlinge und Bienen durch den verströmten Duft des Lavendels angezogen werden, hält er für Menschen eher ungeliebte Insekten bzw. Plagegeister wie Wespen oder Mücken ganz natürlich fern.
Neben Lavendel können auch Rosmarin, Pfefferminze oder Zitronenmelisse aufgrund ihrer äthrischen Öle und den daraus resultierenden intensiven Düften Wespen auf natürliche Weise vertreiben.
Dafür wird bspw. die Verdunstungsschale einer Duftlampe oder ein Fliegenwedler mit Duftschale mit Wasser und ein paar tropfen Lavendelöl befüllt und in die Mitte des Gartentisches platziert.
So genießen Sie nicht nur die herrlichen Düfte des Lavendels, sondern auch die Zeit im Freien ohne nervende oder stechende Plagegeister.
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